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Achim: Was ist die Zukunft der Strabs?

 

Achim: Was ist die Zukunft der Strabs?




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In einer der letzten Ausschusssitzungen ging es auch mal wieder um die Straßenausbaubeiträge an mehreren Standorten. Hier und da fällt mal ein geringer Betrag an die Anwohner ab, mal wird es von der Stadt komplett übernommen und hin und wieder bleibt der Beitrag an einer kleinen Menge an Anwohnern kleben, die den Ausbau eigentlich gar nicht wollen oder brauchen. Manchmal hat diese Blockade-Haltung auch ziemlich eigene Motive, zum Beispiel weil dann die Straßen weniger von auswärtigem Verkehr genutzt wird.

Die Frage ist nun aber eher, was kann dafür die Lösung sein? Ist es eine wie zum Beispiel in der Gemeinde Oyten Lösung das ganze einfach auf die Grundsteuer zu verteilen? Hier ist halt der Nachteil, dass alle gleichermaßen belastet werden. Egal ob sie schon vor kurzem für Beiträge bezahlt haben.

Eine weitere Möglichkeit wäre die Umstellung auf ein Modell welches die Einwohnenden je nach dem, wann sie zuletzt gezahlt haben, belastet. Hierzu wären aber weitreichende Erhebungen durch die Stadt nötig. Weiter müsste man solch einen 'Rabatt' auch rechtlich sattelfest gestalten. Eine Sache die komplex werde kann.

Was wäre also eine gute Lösung für die Stadt Achim, welche finanziell zumindest derzeit nicht so wirklich aufgestellt ist, weitere Gebühren auf sich zu nehmen?