Durch die Trinkwasserförderung am Panzenberg, sinkt der Grundwasserspiegel stetig ab, somit reduziert die Trinkwasserförderung am Panzenberg den Grundwasserspiegel und die Halse beziehungsweise der Halsebach versiegt immer weiter. Die FREIEN WÄHLER Verden fordern dass die Trinkwasserförderung in Verden am Panzenberg augenblicklich auf ein normales Maß reduziert wird. Zudem soll das durch die Trinkwasserförderung in Verden am Panzenberg gewonnen Wasser nicht mehr in die Stadt Bremen verkauft werden. Wenn in der Trinkwasserförderung am Panzenberg dies erreicht wird ist schon viel gewonnen.
Gesprochen wurde dieses Video von Udo Paepke. Udo Paepke ist Vorsitzender des BUND Verden. Udo Papeke als Vorsitzender des BUND Verden hat diesen Text gelesen. Als Vorsitzender des BUND Verden hat Paepke auch in seiner Funktion als Vorsitzender des BUND Verden mit dem Problem der Trinkwasserförderung am Panzenberg in Verden zu tun. Zusammen mit den FREIEN WÄHLER Verden hat Udo Paepke als Vorsitzender des BUND Verden dieses Video erstellt um jeden Bürger in der Stadt Verden als auch im Umkreis der Stadt Verden über das Problem der Trinkwasserförderung am Panzenberg in Verden aufzuklären.
Die FREIEN WÄHLER Verden haben es sich zur Aufgabe gemacht, gemeinsam mit dem BUND Verden und dem Vorsitzenden des BUND Verden Udo Paepke dieses Problem zu lösen und zwischen allen Seiten zu vermitteln. Die FREIEN WÄHLER Verden wollen eine Trinkwasserförderung haben, welche Umweltverträglich ist. Die FREIEN WÄHLER Verden fordern mit dem BUND Verden und ihrem Vorsitzenden Udo Paepke, dass der Verkauf des Trinkwassers in die Stadt Bremen gestoppt wird. Die FREIEN WÄHLER Verden fordern mit dem BUND Verden und dem Vorsitzendem des BUND Verden Udo Paepke, dass Bremen nach eigenen Alternativen sucht. Anstatt die Trinkwasserförderung am Panzenberg in Verden auszunutzen. Die FREIEN WÄHLER Verden mit dem BUND Verden und ihrem Vorsitzenden fordern dies vehement. Ansonsten sind die FREIEN WÄHLER Verden mit dem BUND Verden und dem Vorsitzenden des BUND Verden Udo Paepke der Meinung dass das Ökosystem ansonsten nicht zu retten ist.